(c) EVN, Vouillarmet 2021

  • (c) SPAR

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    (c) SPAR

    Button
  • (c) HOFER

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    (c) HOFER


    Button
  • (c) Magna

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    (c) Magna

    Button
  • (c) FotoNeumayr

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    Stiegl-GF Thomas Gerbl, E-LKW-Fahrer Dominik Lackner

    (c) FotoNeumayr

    Button
  • (c) Geb. Weiss

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    (c) Geb. Weiss

    Button
  • (c) Quehenberger

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    (c) Quehenberger

    Button
  • (c) REWE

    Bildtitel

    999 Tage E-LKWs

    (c) REWE

    Button

CNL in den Medien

von cnl-team 27 Okt., 2023
CNL Session am diesjährigen respACT CSR-Tag
von cnl-team 05 Apr., 2023
Erreichen der Klimaneutralität stark von einer erfolgreichen Dekarbonisierung der künftig stattfindenden Transporte auf der Straße abhängig
von cnl-team 27 Okt., 2022
CNL unterstützt gemeinsame Erklärung der European Clean Trucking Alliance (ECTA), mit anderen wichtigen Akteuren aus dem LKW-Bereich
von cnl-team 21 Okt., 2022
IEA HEV task 41 Abschlussworkshop / Online Meeting am 20.Oktober 2022, eine Veranstaltung des CNL
von cnl-team 05 Aug., 2022
Elektro "rockt" und überzeugt neuerlich im Verteilerverkehr
von cnl-team 27 Juli, 2021
CNL fordert Planungs- und Förderungshorizont für Umstellung auf emissionsfreie Lkw
von cnl-team 30 Juni, 2021
Seit September 2018 sind acht E-LKWs auf Österreichs Straßen unterwegs, haben ca. 500.000 Kilometer zurückgelegt und liefern jetzt wertvolle Daten für eine raschere Logistikflotten-Umstellung sowie auch hinsichtlich einer Richtungsentscheidung für Zero-Emission-Fahrzeuge. 2014 gründete Max Schachinger, Schachinger Logistik, die Firmenkooperation Council für nachhaltige Logistik (CNL) und setzte eine BOKU-Arbeitsgruppe unter der Leitung von Werner Müller vom Institut für Verfahrens- und Energietechnik für deren operativen Agenden ein. „Als das Projekt „Entwicklungspartnerschaft CNL-E-LKW“ im Jahr 2015 begann, war das Thema „Zero Emission“ im Güterverkehr noch weitgehend unbekannt“, betont Müller. Es folgten erste Verhandlungen mit MAN Truck & Bus und mit anderen Fahrzeug-Herstellern. Drei Jahre später war die europaweit erste Fahrzeug-Flotte mit acht E-LKWs von MAN auf der Straße unterwegs. Europaweit einzigartige Kooperation Siebzehn der größten österreichischen Firmen aus den Bereichen Handel, Logistikdienstleister und Produktion setzen im CNL gemeinsame Schritte für eine nachhaltige Logistik dank der • Kooperation über Firmengrenzen hinweg : dm drogerie markt, DPD Direct Parcel Distribution Austria, Doka, Gebrüder Weiss, HOFER, Lidl Österreich, Magna Steyr Fahrzeugtechnik, METRO Cash & Carry Österreich, Österreichische Post, Quehenberger Logistics, REWE International, Schachinger Logistik, SPAR Österreich, S.Spitz, Stiegl Getränke & Service, Transgourmet Österreich, Wiener Stadtwerke • Kooperation von Wissenschaft und Praxis, die eine rasche Lernkurve ermöglicht, • Kooperation aller relevanten Akteure: Logistiker, Infrastrukturanbieter, Energieversorger, Netzbetreiber und Fahrzeug-Hersteller, für ein verbindliches und koordiniertes Vorgehen Durch die Zusammenarbeit aller Akteure kann jetzt nach drei Jahren Feldversuch klar gezeigt werden: Technisch ist die Umstellung von Diesel- auf Elektro-LKWs in der Stadtbelieferung machbar, der tägliche Einsatz in der Praxis hat sich bewährt. Insgesamt haben alle E-Fahrzeuge zusammen zum Stichtag 8. Juni 2021 knapp 500.000 km zurückgelegt. Die Kilometerstände schwanken bei den einzelnen Fahrzeugen zwischen 34.000 km und 92.000 km. Das ergibt eine CO2-Einsparung von 350 Tonnen beim in Österreich durchschnittlich vorhandenen Strom-Mix bzw. 522 Tonnen bei Bezug von Ökostrom. „Emissionsfreie Stadtlogistik ist ein wesentlicher erster Schritt, um die Dekarbonisierung im Güterverkehr voran zu bringen und somit die Pariser Klimaziele zu erreichen,“ so BOKU- Vizerektor Obinger. „Die langjährige Partnerschaft zwischen der Universität für Bodenkultur Wien mit den CNL-Unternehmen ist ein Erfolgsmodell, wie Forschung und Wirtschaft kooperieren und sichtbare Ergebnisse in der Praxis liefern können.“ „Auf allen internationalen Ebenen erleben wir jetzt eine Dynamik, wie sich der Fokus auf die politischen und wirtschaftlichen Lösungen der größten globalen Krise richtet. Wir haben im CNL mit emissionsfreier Stadtbelieferung Pionierarbeit geleistet und sehen, dass die Umstellung auf E-LKWs funktioniert.“ freut sich Max Schachinger, Obmann und Mitgründer des CNL. „Wenn die Rahmenbedingungen passen, werden wir die Städte und Ballungsräume emissionsfrei beliefern. Die Fahrzeugangebote sind jetzt da. Die nächste große Herausforderung ist, emissionsfreie Logistik auch in die Regionen zu bringen, daran arbeiten wir mit Entschlossenheit.“ Die Weichen für „Zero Emission Lieferzonen“ sind somit gestellt, um die Städte sowohl von Abgasen als auch von Lärm des Güterverkehrs zu befreien. Was derzeit eine rasche Umstellung auf E-LKWs erschwert, sind deren noch sehr hohen Preise. Die Begleitforschung des Praxistests wurde im Projekt megaWATT Logistics aus Mitteln des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung gefördert.
von cnl-team 17 Mai, 2021
Am 11. Mai 2021 fand eine online VCÖ-Fachkonferenz mit zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland und über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Mit Clemens Hartig, Gebrüder Weiss, war ein CNL-Vorstandsmitglied am Podium vertreten. Inputs zur Präsentation des VCÖ wurden gemeinsam mit Adithya Bhashyam, BOKU-CNL-Team, erarbeitet. Fazit : Wie rasch sich emissionsfreie Lkw durchsetzen können, hängt vor allem von den politischen Maßnahmen ab.
14 Sept., 2020
VCÖ Schriftenreihe "Mobilität mit Zukunft" 3/2020 "Der Güterverkehr hat in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen – vor allem auf der Straße. Damit verbunden sind hohe Umweltbelastungen und externe Kosten, die die Gesellschaft zu tragen hat. Der Güterverkehr verursacht in Österreich rund ein Drittel der verkehrsbedingten CO2-Emissionen – was mittlerweile mehr ausmacht als die gesamten CO2-Emissionen des Gebäudesektors. Eine Reduktion des Güterverkehrs ist dringend notwendig. Wie der Transport von Gütern klimaverträglicher werden kann, beschreibt die VCÖ-Publikation „Güterverkehr auf Klimakurs bringen“. Welche technologischen Innovationen können Güterverkehr am besten vermeiden, verlagern oder verbessern? Welche strategischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen unterstützen eine klimaverträglichere und sozial gerechtere Entwicklung in der Transportbranche? Die VCÖ-Publikation stellt Beispiele für innovativen Güterverkehr vor und zeigt Ansatzpunkte für nachhaltigeren Gütertransport." - darunter das megaWATT Projekt und die E-LKWs der CNL-Firmen.
von cnl-team 15 Mai, 2020
Unter der Leitung des BOKU-CNL-Teams und des BOKU-Instituts für Verfahrens- und Energietechnik (IVET) steht das Projekt megaWATT Logistics im Blickpunkt der Aufmerksamkeit des Zero Emission Mobilty-Umfelds in Österreich. Diese Wertschätzung ist durchaus gegenseitig, wie MAX SCHACHINGER, Schachinger Logistik Holding GmbH, betont: "Die anspruchsvollen kooperativen Forschungsprojekte EMILIA, LEEFF und seit 2018 megaWATT Logistics wären ohne das professionelle Engagement des Klima- und Energiefonds nicht denkbar. Mit dem Klima- und Energiefonds als zuverlässigem Partner können wir in bestaufgestellten Konsortien der heimischen E-Mobilität Vortrieb verschaffen, im europäischen Wettbewerb holen wir alten Rückstand bei Klima und Innovation langsam auf und liefern Innovationen, die inzwischen auch international Beachtung finden. Das einzigartige Council für nachhaltige Logistik hat mehrere seiner Gene aus den Kooperationen des Klima- und Energiefonds heraus entwickelt. Die Konsortien schaffen ein breites Wissensspektrum und eröffnen neue Partnerschaften, sogar Freundschaften! Es ergeben sich so rasch Möglichkeiten, die entwickelten Technologien im Markt zu erproben und den Wandel zur „Zero Emission Mobility“ voranzutreiben." https://www.klimafonds.gv.at/wp-content/uploads/sites/6/20200127_ZEM_Borschure_final_version_elmotion3.pdf
mehr →
Share by: